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Jung, wild und hungrig: das neue Team Javatar
Sie sind jung, dynamisch und hungrig auf neue Herausforderungen und Erfahrungen: Das kürzlich gegründete Team Javatar besteht fast vollkommen aus Fachinformatiker-Auszubildenden. Wir haben mit dem Team und Ausbilder Bodo gesprochen, um mehr über sie zu erfahren.
// HALLO TEAM JAVATAR. DIE MEISTEN VON EUCH ARBEITEN ERST SEIT EIN PAAR WOCHEN BEI BRANDAD SYSTEMS. WIE GEFÄLLT ES EUCH BISHER? //
Alex S.:
Alle Mitarbeiter sind sehr aufgeschlossen, das finde ich ziemlich gut. Und auch wenn es am Anfang etwas ungewöhnlich war, finde ich es toll, dass sich alle duzen.
// WAS IST DAS BESONDERE AN EUREM TEAM? //
Alex E.:
Wir sind alle neu und unerfahren. Wir haben dadurch aber auch unkonventionelle Denkweisen und können uns auf andere Lösungen konzentrieren als alteingeschworene Softwareentwickler.
Alex S.:
Dadurch, dass wir in einem reinen Auszubildenden-Team sind, können wir uns auf die Ausbildungsinhalte konzentrieren und haben mehr Zeit, etwas Neues auszuprobieren und zu Lernen. So können wir dann in unserer Weiterentwicklung schneller fortschreiten.
// TEAM JAVATAR ARBEITET NICHT AUF KUNDENPROJEKTEN. DAFÜR SEID IHR ABER AUF DER SUCHE NACH EINEM EIGENEN PRODUKT. WIE LÄUFT DIESE SUCHE AB? //
Bodo:
Zunächst einmal haben wir einige Produktideen zusammengesammelt, die sich unser CEO Joachim und ich ausgedacht haben oder die das Haus an uns herangetragen hat. Dann gab es im Team auch schon eine erste Abstimmung, wo die Präferenzen liegen. Trotzdem kann das Team nicht ganz allein entscheiden, welches Produkt es wird – hierzu wird es in den nächsten Wochen eine Abstimmung im Haus geben. Und dann brauchen wir natürlich auch noch einen Product Owner. Wer das letzten Endes wird, hängt dann wiederrum vom Produkt ab – denn der- oder diejenige sollte sich damit auch ein wenig auskennen.
// SOLL ES FÜR DAS TEAM JAVATAR EINEN ERFAHRENEN PRODUCT OWNER (PO) GEBEN? ODER GEHÖRT ES ZUM AUSBILDUNGSKONZEPT, EINEM JUNGEN PO DIE CHANCHE ZUM LERNEN ZU GEBEN? //
Bodo:
Das ist noch nicht ganz entschieden, aber mein Gefühl sagt, dass es auch beides sein kann. Möglicherweise jemand, der noch nicht so lang PO ist, der es dann aber mit jemand erfahrenen zusammen macht. Aber das ist wie gesagt noch nicht ganz klar.
// WIE SIEHT DAS PERFEKTE PRODUKT FÜR EUCH AUS? //
Julius:
Zuallererst soll es einen klaren Nutzen haben. Wenn es hinterher niemand gebrauchen kann, macht es schon beim Entwickeln keinen Spaß. Und dann soll es natürlich anspruchsvoll sein – ich wünsche mir, dass wir dabei so viel lernen, wie es nur geht.
Bodo:
Das Ziel ist ja, die Auszubildenden in den Techniken auszubilden, die wir in zwei Jahren auch im Einsatz haben werden. Das ist einerseits eine Herausforderung, weil wir diese Frage schon im Voraus beantworten müssen. Diese Planung ist gar nicht so einfach. Gleichzeitig weiß man dadurch aber auch schon die ungefähre Richtung. Beim perfekten Ausbildungsprojekt müsste das Team Javatar demnach Webanwendungen mit Hilfe diverser moderner Methoden bauen. Das bedeutet, es sollte in jedem Fall eine Anwendung mit JavaScript-basiertem Front-End sein.
// ZUM ABSCHLUSS NOCH EINE PERSÖNLICHE FRAGE: IHR SEID IN EINEM TEAM, ARBEITET AM GLEICHEN PROJEKT, SEID AUCH ALLE IM TEAM INFINITY, SEID IM GLEICHEN RAUM UND HABT ALLE TERMINE MITEINANDER. NERVT MAN SICH DA NICHT AB UND AN? //
Julius:
Ich denke, es gibt immer Phasen, in denen man vielleicht gerade eine Flaute hat und die eine oder andere Person vielleicht nicht so gut leiden kann. Solang sich das wieder fängt ist das auch vollkommen in Ordnung. Bis jetzt gab es aber noch gar keine Probleme und wir kommen sehr gut miteinander aus.